Tjana Thiessenhusen 

geb. 1994 in der Nähe von Hamburg, studierte Theaterwissenschaft, Philosophie und Deutsche Philologie an der Freien Universität Berlin. 

Nach ihrem Studium arbeitete sie zunächst als Regieassistentin am Theater Magdeburg. Dort inszenierte sie "Der große Marsch" von Wolfram Lotz (2020) und "Und jetzt: Die Welt! oder Es sagt mir nichts, das sogegannte Draußen" von Sibylle Berg (2022). Außerdem leitete sie den theatereigenen Podcast "Garderobengespräche" zur Auseinandersetzung mit der Systemrelevanz von Theater. 

Im Folgenden assistierte sie am Berliner Ensemble Regisseur:innen wie Ersan Mondtag, Luk Perceval, Laura Linnenbaum und Jorinde Dröse, und beendete ihre Assistenzzeit mit der Inszenierung von Virginie Despentes' Roman  "Liebes Arschloch"  im Werkraum des Berliner Ensembles.

Seit der Spielzeit 24/25 arbeitet sie als freischaffende Regisseurin. Gezeigt werden ihre Arbeiten unter anderem auf dem Europäischen Theaterfestival 2024 und am Berliner Ensemble. Es folgen weitere Inszenierungen am Thater Ulm und Landestheater Coburg. 

© Valentin Kleinschmidt

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